(JS) Viele Hände, schnelles Ende. Nie hat sich der Spruch mehr bewahrheitet, als heute. Wir schreiben den fünften Tag im zehnten Monat des Jahres 2024. Ein wahrlich historischer Tag. Ein Tag, an dem sich 15 Recken der GCG aufmachten, um der Bühne zu zeigen, wo der Fisch die Locken hat. Wirklich eine Leistung, die ihres gleichen sucht. Punkt 09.00 Uhr fanden sich die glorreichen 15 an der Garage vor der Kulturhalle ein, um der Bühne eine Revision zu verpassen.

Es fing locker mit drei Arbeitsstationen an. Dann lief es so gut, dass noch eine vierte hinzukam. Gabi Spörhase, die gute Fee des Caterings, war darauf eingestellt, die Versorgung ab 12.00 Uhr sicherzustellen. Auch da galt wieder: „Ein Plan ist nur ein Plan und entspricht nicht unbedingt der Realität“. Während der Arbeiten kristallisierte sich heraus, dass der angepeilte Zeitplan auf keinen Fall zu halten war. Also kurzer Anruf bei Gabi, mit einem dezenten Hinweis, die Hacken in den Teer zu hauen. In der Vergangenheit haben die Wartungsarbeiten immer bis zum frühen Nachmittag gedauert. Dadurch, dass alles wie am Schnürchen lief, waren die Wartungsarbeiten gegen 10.45 bereits Geschichte. Alle Wagen mit den Bühnenelementen wurden wieder in den Garagen verstaut und das war es.

Relativ zeitnah wurden dann auch die frisch geschmierten Brötchen mit Maurermarmelade, Putenaufschnitt, Salami und Käse angeliefert. Jetzt wurde sich nach Abschluss der Arbeiten noch kräftig gestärkt, bevor die Truppe Auflösungserscheinungen zeigte und sich in alle Windrichtungen zerstreute.

Bevor das passierte, sprach unser Aufbauminister Michael Hennig einen riesigen Dank an die Helfer aus. Ich glaube, er grübelt immer noch darüber, was da heute passiert ist. Auch ein großer Dank an Gabi, die wieder für eine hervorragende Verköstigung gesorgt hat.

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